Hira "Zangetsu" Akigi

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Allgemeines

Ein Bild von Zangetsu © 2013 by Vauvenal

Name:
Hira Akigi

Kriegesname:
残月 - "Zangetsu"
"Morgenmond"/"Mond im Morgengrauen"
"Morning Moon"/"Moon at Dawn"

Fera-Rasse:
Kitsune

Brut:
Shinju (Metis)

Herkunft:
Beast Court of the Emarld Mother of the Shimmering Waterfall, China, Rund 300 km nördlich des Ostrandes des Himalaya

Spieler:
Fabian "Friethjoph" Mahn

Beschreibung

Beschreibung (Hirogata):
Der junge, vielleicht 17 oder 18 jährige Asiat mag vielleicht 1,7 Meter groß sein. Die Muskeln des schlanken und agilen Körpers sind nur leicht betont und geben ihm ein sportliches aussehen. Einen Bart sucht man in dem Gesicht vergeblich, denn der wird immer sorgfältig wegrasiert, während er seine schwarzglänzenden Haare zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengenommen hat, der bis zu den Schulterblättern fällt. Unter den sorgfältig geschnittenen Schopfhaaren liegen zartbitterschokoladenbraune Augen, denen man ihr asiatisches Erbe deutlich ansieht. Privat bevorzugt er schlichte Kleidung wie Jeans, T-shirts und Kapuzenpullis. Zu festlichen Angelegenheiten greift er allerdings zu einem ererbten, schlicht schwarzen Kimono.


Beschreibung (Sambuhenge):
In dieser Gestalt, die immernoch sehr menschlich wirkt, fällt auf, dass seine Ohren deutlich spitzer als in der Menschenform und die Augen ein ganzes Stück scmaler sind, sodass sie eher wie enge Schlitze wirken. Dadurch wirken sie sind nun so dunkel, dass sie fast schwarz erscheinen und das weiß kaum noch zu erkennen ist. Auch die Nase verändert sich, wird ein wenig länger und an ihren Seiten sprießt eine Reihe kurzer Tasthaare. Außerdem bekommen seine Haare einen rötlichen Schimmer, der gerade bei flacher Sonneneinstrahlung zu sehen ist. Manchmal, selten wenn er nicht aufpasst, insbesondere aber auch wenn er damit angeben kann und will, ist auch ein buschiger Fuchsschwanz in cremeweiß an ihm zu finden, der nicht nur eine Verlängerung seines Rückgrats bildet, sondern auch ein klein wenig zu seiner Balance beitragen kann. Die Kleidung nimmt er meist genau wie in Hirogata, greift aber deutlich häufiger zum Kimono als in Menschenform, insbesondere wenn er sich entscheided seine Rute nicht zu verstecken.


Beschreibung (Koto):
Obwohl er meist in seiner Geburts- und "Kampfgestalt" wandelt, ist er in dieser kaum größer als in Hirogata, allerhöchstens vielleicht 1,75 Meter hoch. Dafür ist er etwas muskulöser, auch wenn man das nicht besonders strark sieht, denn er ist komplett von cremeweißem Fell bedeckt, zu dem rot einen kräftigen, aber angenehmen Kontrast bildet. Denn auf dem Rücken zieht sich ein zentral ein breiter, hellroter Streifen herab, von dem sich gewundene Linien abspalten, die bis zur Hälfte der Seiten des Kitsune gehen. Dieser Streifen entlang seiner Wirbelsäule setzt sich auch in der Rute fort, die von dieser Außnahme abgesehen, ebenfalls komplett cremeweiß ist. Die Farbe des Fells wird ab dem Kinn lagsam heller, bis es über der Wangenlinie des Fuchsgesichts fast schneweiß ist und in diesem nur von zwei ovalen Flecken des hellroten Fells geziert wird. Jene sitzen an genau den Stellen, wo ein Mensch Augenbrauen hätte, und so könnte man diese wohl als solche bezeichnen, obwohl sie es eigentlich nicht sind. Fast immer greift er hier auf den schwarzen Kimono zurück, der mit einem Mon aus einer stilisierten Äre und einer Mondsichel an Ärmeln und Nacken geziert ist und in dessen Obi ein Wakizashi, ein japanisch geschmiedeter Langdolch - oder nach anderer Auffassung ein Kurzschwert - steckt.


Beschreibung (Yuko):
Auf den ersten Blick erscheint er in dieser Form wie ein fast wolfsgroßer Fuchs, doch das enttarnt sich schnell als eine Täuschung. Denn bereits auf den zweiten Blick fallen einem diverse Ungereimtheiten zu dieser Assoziation auf. Offensichtlich ist der "Fuchsdämon" sehniger als ein normaler Fuchs und das cremeweiße Bauchfell nicht nur sehr weit hochgezogen, sondern schickt sich auch an im rostroten Rückenfell Schnörkel und Streifen zu bilden, die bei einem Fuchs doch irgendwie fehl am platz wirken würden. Auch erscheint die Farbe der Rute nicht normal, ist sie doch nicht komplett rostrot und hat eine weiße Spitze sondern wird nur von einem roten Streifen in ansonsten cremeweißen Fell geziert. Als letztes ungewöhnliches Merkmal fällt einem auf, dass auch das Gesicht ein wenig untypisch gefärbt ist, denn es ist bis auf die roten, augenbrauenähnlichen Flecken schneeweiß und geht ab der Nasenlinie ins cremeweiß über. Was weiterhin auffällt ist, dass er wenn er sich in dieser Form in einen Kampf stürzt er dazu neigt ein Wakizashi mit den Zähnen zu führen, das nicht nur gut poliert ist, sondern trotz des Bisses mit den nadelscharfen Zähnen in den Griff eine gepflegte und damit offensichtlich häufiger ersetzte Griffwicklung besitzt.


Beschreibung (Kyubi):
In Kyubi ist er kaum von einem Rotfuchs zu unterscheiden - allerdings ist sein rotes Fell recht hell und die Stiefel und Handschuhe wirken erst bei näherem Hinsehen eher Anthrazit als schwarz.

Sonstiges

Persönlichkeit

Menschen im allgemeinen sind keinesfalls ein Unding für den jungen Kitsune, dafür sind jene, die des Wyrms oder Webers sind umso mehr zu verachten. Allerdings muss man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen, sind doch grade die Namensbrecher (Magier/Sorcerer) nicht immer als solche zu erkennen. Als Mitglied einer an einem Beast Court lose angegliederten Kitsunegemeinschaft, ist er klare Strukturen gewöhnt und weiß sich im Umgang mit anderen Fera (Hakkan[asiat. Garou], Khan, Zhong Lung [Mokolé] und Tengu [Corax]) zu benehmen, kann es jedoch nicht lassen Mittel und Wege zu finden die Vorschriften zu seinen Gunsten etwas zu dehnen. Diesen Tanz mit dem Feuer hat er quasi perfektioniert, insbesondere das Umgehen von Geheimhaltung. Allerdings wäre es eine Schande die kleinen Geheimnisse nicht zu erfahren um damit die schönen Mädchen zu beeindrucken...

Lebensumstände

Einen Koffer mit seinen Klamotten, eine Rolle Dollar, ein Wakizashi und ein paar Kleinigkeiten wie Kalligraphiematerialien und einen 'Chinesenhut', mehr hat er nicht nach Afrika mitgebracht.

Inzwischen ist der Hut etwas zerschlissen und der Wicklung am Dolch würde eine Erneuerung sicher nicht schaden und ein festes Dach über dem Kopf wäre mehr als wünschenswert... Zumindest wenn er seine Sachen im Caern der Kühlen Ufer einsammeln könnte.

Kurzbiographie

Stammbaum

Zangetsus Stammbaum (c) by Zangetsu

"Der Vater der Mutter meines Vaters, der Doshi Blitz-ohne-Wolken, teilte mit seiner Großcousine, der Kataribe Mondschatten, das Bett und sein Leben schenkte er der Mutter meines Vaters, der Gukutsushi Kirschtraum. Diese nahm sich einen Prinz aus dem Volk der Han, der meinem Vater das eigene Leben schenkte. Meine geehrte Mutter "Wandelt-durchs-Kornfeld" war vom gleichen Stamm war wie mein Vater "Five-and-a-half-Tails". In den 400 Jahren, die meine Eltern ihre Leben teilten, gebar meine Mutter meinem Vater neben mir noch 2 Schwestern und 3 Brüder, von denen die Älteste Urahnin eines großen Clans von Füchsen auf Hokaido war und der Älteste ehelichte 1681 eine japanische Prinzinessin, eine Tochter des 111. Tennô Go-Sai. Die andere Tochter, Xiao Yi Chun, vermählte sich 1745 mit dem Kaiser Quianlong und schenkte ihm 6 Kinder, von denen einer später Kaiser Jiaquing wurde. Der Mittlere der Brüder wurde ebenfalls Stammfater eines ganzen Clans von Füchsen, die auf der Insel Honshu leben. Nur der Jüngste meiner Brüder ist heute noch am Leben und erfreut sich mit nunmehr 85 Jahren bester Gesundheit und hat sein Leben dem Shaolinkloster am Shon Shan gewidmet, in dem er Junge Kin und Hengeyokai unterweist, wenn sie zu ihm gesandt werden."

Prelude

In der Kitsunegesellschaft am Beast Court des schimmernden Wasserfalls aufgewachsen, von seiner Doshi-Tante ("Singt-wie-Sirenen") und seinem Vater ("five-and-a-half-tails") wurde Zangetsu in seinen Jugendjahren häufig verhätschelt. Erst als er zwölf war wurde er schließlich auf Anraten eines Ahnen zu einem zurückgezogenen Eji ("funkelnder Nachtschleier") in Ausbildung gegeben, obwohl er seinen Rite of Opening Eyes schon mit knapp vier hinter sich hatte. Nicht nur zeigte dieser alte Eji ihm den Weg in die Spiegelwelt, aber er versuchte auch ihm seine Auslegung einzubläuen, dass man dieses Wissen nutzen sollte um an Geheimnisse zu kommen oder aus dem Hinterhalt jene zu erreichen, die Gaia freveln.

Ale er aus diesem "Trainingsexil" in den Bergen nach Jahren zurückkehrte, dauerte es nicht lange, bis er sich mit gemischtem Erfolg an diverse Kinfolk heranmachte, die im und um den Caern herum angesiedelt waren. Als er sich schließtlich ein wenig zu sehr für eine Tochter des Khan-Generals "Donnert-Wie-Wasser" interessierte, und dabei erwischt wurde, entschied dieser, dass der Junge Fuchs sich doch lieber woanders die Hörner abstoßen solle. Also wurde er gebeten Kontakt zu "jenem Hof in Afrika" Kontakt aufzunehmen und ihm einen Brief zu überbringen.

Akt 1: Erste Schritte in Afrika

Kaum im Caern der Kühlen Ufer angekommen musste der junge Kitsune schon helfen den Wächter des Makoyee-Caern vor blutrünstigen Warzenschwein-Fomorern retten.

Kurze Zeit später traf er in Nairobi Vauvenal Sugashi, die sich der Gruppe um Paka Nafsi, Livyenne, Dr. Henry Grey und Roxie Cooper erneut anschloss. Zusammen wurde diese Not-Pride-Wave-Sentai in das Erscheinen eines merkwürdigen, uralten, südamerikanischen Maskengeist hineingezogen. Als es schließlich zum Kampf kam, kam nur knapp mit dem Leben davon, aber am Ende waren sie Siegreich.

Akt 2: Intrigenspiel

Einige kurze Wochen später, ging die Reise in die Serengeti, wo der Bau einer Autobahn verhindert werden sollte - und dem Ruf nach Hilfe kam die lose Gruppe um Paka Nafsi gerne nach. Allerdigns wurde die Situation nahe des Caern des Endlosen Landes durch innere Streitigkeiten zwischen Simba und Ajaba erschwert. Diese wurden noch dazu von den Verrätern Starrt-Asura-Nieder, Nyulu-A und En-Kirisha angeheizt, die so das Ahadi spalten wollten. Obwohl die Situation dem Not-Pride-Wave-Sentai nicht gewogen war und es sich für die Aufdeckung des scheußlichen Planes ins ferne Zerzura begeben musste, konnte es schließlich Die Informationen bekommen, die die Situation zu retten versprachen. Aber der direkte Weg wurde von den Verrätern versperrt, und so mussten sie den Rückweg über den Boma-Caern antreten. Ein ganzes Rudel Tänzer der Schwarzen Spirale stellte sich ihnen noch in den Weg, aber schlussendlich konnten sie die Verräter entlarven - aber diese waren geflohen!

Als es wieder auf Reisen ging, war es auf Bitten eines Kinfolks, der Paka um Hilfe bat. Diesmal ging die Reise nach Somalia um ein Dorf von Kinfolk der Simba zu retten - und schon auf der Anreise gab es blutige Kontakte mit den dortigen Milizen. Als das Dorf gefunden worden war, fanden sie die Beschützer vermisst, und 3 Milizen auf den Anmarsch. In Eile wurde der Sturm auf das Lager einer dieser Milizen entschieden, aber durch unglückliche Planung geriet er schwer verletzt in Gefangenschaft, während der eigentliche Sturm vom Nicht Rudel abgebrochen wurde. Noch vor dem zweiten Strum auf dieses Lager wurde der Fuchs in den Kongo verschleppt. Das Nicht Rudel jedoch klärte die Situation in Somalia schließlich und forschte nach, wo ihr Freund hingekommen war und machte sich schließlich zu seiner Rettung auf.

Akt 3: Dem Verräter auf der Spur

Nachdem er zusammen mit Irrfan aus den Klauen eines ADAPT-Labors im Kongo befreit worden war, erwachte er im Caern des Grünen Meeres wieder. Die Verletzungen und die Tortur im Labor hatten ihm die linke Ohrmuschel ruiniert, aber ansonsten war er den Umständen entsprechend gut auf. In dem winzigen Caern trat er offiziell dem in seiner Abwesenheit reformierten Ahadi bei und versprach sowohl Hector, als auch Vic Rattlehead, ihnen je einen Sieg zu erringen, wenn diese beiden der Gruppe aus Teliko, Vauvenal und ihm eine Gabe beibrächten - und Races-With-Time für seine Hilfe "Kuchen, Kuscheltiere und eine Kalaschnikow - in der Reihenfolge".

Kaum gerettet, blieb dem Fuchs nicht einmal Zeit seine Dinge aus dem Caern der Kühlen Ufer zu holen, denn es ging mit Telikos Flugzeug fast direkt nach Kairo und dann, wo aus dem Nicht-Rudel-Wave-Sentai endlich das Thunderstorm Mountain Sentai - oder Mvua Kaganmadi - unter dem Totem Elefant wurde. Doch anstatt einer Feier, ging die Reise mit gefälschten Pässen nach Berlin, denn das Ahadi hatte erfahren, dass Starrt-Asura-Nieder sich dort versteckt halten sollte.

Nach einigen Tagen der Suche - wobei sich das Kaganmadi den ansässigen Werwolfrudeln vorstellte und auch die Ratkin einspannen konnte - wurde SAN schließlich in einem Hotel ausgemacht. Allerdings war er bereits einige Tage zuvor von unbekannten getötet worden. Seine letzte Spur führte in das Museum für Naturkunde, in das das Sentai nach einigem Auskundschaften eindrang. Nach nur einer oder Zwei Stunden der Suche war das Objekt gefunden, dass der Verräter gesucht hatte - der in einer Flüssigkeit eingelegte Fötus eines Metis mit einer Bauchtasche, der aus Australien stammen sollte. Doch kaum war das Objekt in Reichweite, traten auch schon Feinde auf den Plan, die sich des Objektes bemächtigen wollten. Den folgenden Kampf widmete Zangetsu Vic Rattlehead. Obwohl das Kaganmadi siegreich war, fing das Museumsmagazin Feuer und nur mit Mühe konnte der Fötus von Irrfan gerettet werden.

Der Verlust des Museumsmagazins stimmte Reuther, einen der ansässigen Werwolfsanführer nicht grade freudig, und so wurde dem Mvua-Kaganmadi nicht nur aufgetragen binnen drei Tagen die Stadt zu verlassen, sondern auch als Strafqueste ein vermisstes Mitglied der Septe in Wolfsheim zu suchen. Aber Sephot konnte seine Gefühle nicht kontrollieren und ruinierte ein Hotelzimmer, woraufhin das Kagnmadi der Stadt entfliehen musste. Trotzdem gelang es ihnen Morrison, den Drahtzieher hinter dem Bau der Autobahn in seinem Bunker ausfindig zu machen und zu stellen. Mit den Köpfen von SAN und seinen Helfershelfern im Gepäck, Morrison als Geschenk für die Garou zurücklassend, kehrten sie nach Afrika zurück.

Akt 4: Zurück in Afrika

Kaum hatte das Kganmadi dem Ahadi in Ägypten Bericht erstattet und wieder den Caern der kühlen Ufer erreicht, durften sie auch das Ritual des einen Blutes erlernen. Aber Ruhe war ihnen daraufhin nicht vergönnt, denn Elefant selbst forderte sie auf nach einer Gruppe Wilderer zu jagen, die sich kurz zuvor an Elefanten vergangen hatte. Als sie den Ort des Geschehens erreicht hatten, entdeckten sie schnell die Wasserquelle als Grund für den Tod des Elefanten: es war mit etwas vergiftet worden, dass in einem Metallbehälter gelagert worden war und nach Mandeln roch. Sephot hatte derweil die Aufgabe eine ankommende Elefantenherde abzudrängen, um zu verhindern, dass diese ebenfalls dem heimtückischen Gift zum Opfer fielen.

Stats

Ruf (R164)

  • Chie (Cunning): 2/1
  • Toku (Honor): 2/6
  • Kagayaki (Glory): 4/5

Other

  • Rage: 2/4
  • Gnosis: 4/5
  • Willpower: 2/8

Schaden

[ ] -0
[ ] -1
[ ] -1
[ ] -2
[ ] -2
[ ] -5
[ ] INCAP

Ausrüstung

Resources 2:

dabei
Kleidung (gebunden), Pass, Elefantenbüchse (Schaden 8, Range 200, Rate 1, Clip 5+1 ; 53 Schuss Stahl; 6 Schuss Silber, xxxxx), Wakizashi (Diff 4, Str+1 L), Bargeld & Bankkarte
gefunden


Caern der Kühlen Ufer
Kleidung (Kimono; graues Jackett; schwarz enganliegend; beige leger), Strohhut, Reispapier, Reibschale, Pinsel, Essstäbchen, 4 Porzellanschalen, grüner Tee, Teequirl, kleiner Wasserkessel, 4 Teetassen, 1 Satz Kleidung (ungebunden), Kuli & Block vom Museum für Naturkunde Berlin, Reibschale, Tuschestein, Kalligraphiepapier (JuFu geeignet!), Haarpinsel

Charsheet

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