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Was die Garou betrifft, so ist das Verhältnis wegen ihrer gemeinsamen Vergangenheit verständlicherweise nicht das leichteste, aber sie sind bereit, darüber hinwegzuschauen und mit den Garou, ihren jüngeren Brüdern, zusammenzuarbeiten. | Was die Garou betrifft, so ist das Verhältnis wegen ihrer gemeinsamen Vergangenheit verständlicherweise nicht das leichteste, aber sie sind bereit, darüber hinwegzuschauen und mit den Garou, ihren jüngeren Brüdern, zusammenzuarbeiten. |
Aktuelle Version vom 17. August 2015, 23:12 Uhr
Die Gurahl sind die Werbären und sie zählen zu den Fera. Sie sind enger mit der Erde verbunden, als jede andere Rasse der Fera und sie sind gemeinhin als Gaias Heiler und Beschützer bekannt. Ihre Legenden erzählen davon, dass sie die wahren Beschützer Gaias sind. Sie wurden als erste dazu auserwählt, die zerstörerischen Kräfte zu bekämpfen. Als diese jedoch zu stark wurden, riefen die Gurahl Gaia um Hilfe an. So schuf sie die Garou.
Trotz ihrer beeindruckenden Größe, sind Gurahl eher von ruhiger Natur, weshalb sie weniger zur Raserei neigen, als andere Rassen. Bedingt durch die Ereignisse in der Vergangenheit gibt es nur noch wenige Gurahl. Sie wurden während des "Kriegs des Zorns" verfolgt, da sie sich weigerten den Garou zu lehren, wie man Tote ins Reich der Lebenen zurückholt.
Werbären leben meist ein einsames Leben in der Wildnis. Nur selten begegnen sie anderen Fera. Allerdings sollen sie mit den Ananasi und den Rokea eine eingeschränkte Freundschaft unterhalten, wie auch mit den Ajaba, Nagah oder Kitsune. Besonders zu den Bastet, Corax, Mokolé und Nuwisha gibt es freundschaftliche Beziehungen.
Was die Garou betrifft, so ist das Verhältnis wegen ihrer gemeinsamen Vergangenheit verständlicherweise nicht das leichteste, aber sie sind bereit, darüber hinwegzuschauen und mit den Garou, ihren jüngeren Brüdern, zusammenzuarbeiten.
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