Felicity "Honey-Tongue": Unterschied zwischen den Versionen

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Er erzählte ihr von anderen Feinden wie Pentex und über die anderen Killi. Niemals solle sie sich als Ceilican zu erkennen geben. Ihre Farbe in Feliner Form kam ihr nun gelegen und gab ihr die Möglichkeit sich als Pumonca oder Bagheera auszugeben. Als Felicity die Initiations-Riten durchlaufen und sich ihren ersten Rang erkämpft hatte, beschloss sie ihr Glück in der Welt der Menschen zu machen. Noch immer saß die Enttäuschung über den Verrat ihrer Familie tief, doch sie verstand auch mit der Zeit, als sie immer mehr Hauskatzen traf, wieso ihre Liebsten dies getan hatten. Die Sensationshungrige Art der Ceilican war in Felicity besonders ausgeprägt. Sie tanzte in Clubs, sang in Bars und erfreute sich großer Bewunderung. Sie gab sich den Leidenschaften der Liebe hin. Es stillte ihre Instinkte ebenso wie ein Kater es getan hätte und praktischerweise, tat es sogar kein Bisschen weh.
 
Er erzählte ihr von anderen Feinden wie Pentex und über die anderen Killi. Niemals solle sie sich als Ceilican zu erkennen geben. Ihre Farbe in Feliner Form kam ihr nun gelegen und gab ihr die Möglichkeit sich als Pumonca oder Bagheera auszugeben. Als Felicity die Initiations-Riten durchlaufen und sich ihren ersten Rang erkämpft hatte, beschloss sie ihr Glück in der Welt der Menschen zu machen. Noch immer saß die Enttäuschung über den Verrat ihrer Familie tief, doch sie verstand auch mit der Zeit, als sie immer mehr Hauskatzen traf, wieso ihre Liebsten dies getan hatten. Die Sensationshungrige Art der Ceilican war in Felicity besonders ausgeprägt. Sie tanzte in Clubs, sang in Bars und erfreute sich großer Bewunderung. Sie gab sich den Leidenschaften der Liebe hin. Es stillte ihre Instinkte ebenso wie ein Kater es getan hätte und praktischerweise, tat es sogar kein Bisschen weh.
  
Allerdings sollten ihre Rücksichtslosen Verführungskünste sie bald in die größten Schwierigkeiten ihres Lebens bringen, als sich, in Afrika eine ihrer Eroberungen als ein Monsterjäger herausstellte, wie er sich selbst nannte. Er wurde dem Kreis aus Feensymbolen ansichtig, welches ihr Blut in homider Form auf ihren Rücken projizierte. Felicity blieb nur ihr Heil in der Flucht und so verweilte sie niemals sehr lange an einem Ort. Bald zeigte sich auch ein weiteres Erbe ihres Blutes als sie begann zukünftige Ereignisse zu sehen. die Visionen waren ausgeprägt und von vielen Details und ermöglichten ihr nicht nur einmal das Überleben oder einen Nutzen. Bald begannen sich die Visionen zu verdichten und zu ihrem Erstaunen handelten sie nun von einem weit entfernten Ort.  
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Allerdings sollten ihre Rücksichtslosen Verführungskünste sie bald in die größten Schwierigkeiten ihres Lebens bringen, als sich, in Afrika eine ihrer Eroberungen als ein Monsterjäger herausstellte. Er wurde dem Kreis aus Feensymbolen ansichtig, welches ihr Blut in homider Form auf ihren Rücken projizierte. Felicity blieb nur ihr Heil in der Flucht, als der Mann ein flammendes Schwert aus dem Nichts zog und sie mit Mordlust angriff. Und so verweilte sie niemals sehr lange an einem Ort. Bald zeigte sich auch ein weiteres Erbe ihres Blutes als sie begann zukünftige Ereignisse zu sehen. die Visionen waren ausgeprägt und von vielen Details und ermöglichten ihr nicht nur einmal das Überleben oder einen Nutzen. Bald begannen sich die Visionen zu verdichten und zu ihrem Erstaunen handelten sie nun von einem weit entfernten Ort.  
  
Sie sah Personen, eine Gruppe aus Killi. Sie sah was dieser Gruppe passieren würde. Sie sah Blutvergießen, ein geplagtes Dorf. Ein Fuchs der aus ihrer Mitte entrissen wurde, sie sah einen Sturmangriff auf ein Lager mit Milizen, Streit, Blut, Tod und Mühsal. Bald mischten sich klar Namen in die Visionen, als sie die blechernen Stimmen hören konnte. Yasi, Sephot, Naomi, Moon, Horatio, Vauvenal, Roxy, Kinisi, Aazarm. Doch Yasi und Sephot stachen in diesen Visionen stets hervor und Felicity beschloss sich auf die Suche nach diesen Killi zu machen.
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Sie sah Personen, eine Gruppe aus Killi. Sie sah was dieser Gruppe passieren würde. Sie sah Blutvergießen, ein geplagtes Dorf. Ein Fuchs der aus ihrer Mitte entrissen wurde, sie sah einen Sturmangriff auf ein Lager mit Milizen, Streit, Blut, Tod und Mühsal. Bald mischten sich klar Namen in die Visionen, als sie die blechernen Stimmen hören konnte. Sephot, Naomi, Moon, Horatio, Vauvenal, Roxy, Kinisi, Loney. Doch Sephot stach in diesen Visionen stets hervor und Felicity beschloss sich auf die Suche nach diesen Killi zu machen.
  
  

Version vom 5. Mai 2016, 17:53 Uhr

Allgemeines:

Name: Felicity
Kriegsname: "Honey-Tongue"
Fera-Rasse: Bastet
Stamm: Ceilican
Brut:
Alter: 20 Jahre
Größe: 1,53 Meter
Gewicht: 46 Kg
Figur: Schlank
Augenfarbe: Blau-Gelb
Haarfarbe: Platinblond
Pryio: Twilight

Beschreibung

Honey-Tongue in Felisform by Tacimur.

Beschreibung (Homid):
In ihrer Homiden Form, ist Felicity eine junge, attraktive Frau (Appearance 4), von zwanzig Jahren. Ihr Haar ist von einem hellen fast platinem Blond und ist meist zu einem Zopf auf einer Seite gebunden, während das Haar auf der anderen Seite frei über die Schulter wallt. Eine dicke Strähne hängt auf Zopfseite seitlich an den Schläfen ins Gesicht. Sie ist von kleinem Wuchs mit etwas über einem Meter Fünfzig und von schlanker Statur. Ihre Kleidung besteht meist aus einem Sammelsurium aus Fundkleidern, welche erstaunlicherweise stets gut aufeinander abgestimmt sind und einen gewissen eleganten Stil beschreiben, wenn dies je auf Altkleider zutreffen könnte. Sollte sie je Rückenfrei gekleidet sein, würde ein Beobachter einen Kreis aus mysteriösen Symbolen erkennen, welcher sich über Rücken und Schulterblätter erstreckt. Ein kundiger Beobachter, würde die Symbole als Feensprache identifizieren. Im Lichte von Mond oder Sonne, schimmern die Symbole metallisch in einem dunkleren waldigem Grün.

Beschreibung (Tier):
In ihrer Felinen Form, hat Felicity ein dunkelgraues Fell, welches fast in Schwarz übergeht und im Kontrast zu ihrer homiden Haarfarbe steht. Die Augen sind Gelb und leuchten intensiv. Das Fell verdeckt die Feensymbole und macht sie so unkenntlich. Das Fell verfügt über keinerlei Musterung, ebenso wie in Crinos und Chatro.

Sonstiges

Persönlichkeit

Felicity ist eine humorgeladene Frohnatur. Everybody's Darling, Charmebolzen, Unschuldiges Schulmädchen, Rampensau. All diese Aspekte scheint sie mit Bravour zu verkörpern. Böse Zungen, würden noch Trickbetrügerin, diebische Elster oder Wanderhure hinzufügen. Dies ist natürlich Unsinn. Tatsächlich lacht Felicity oft und hat meist ein gutes Wort für alles und jeden übrig, mag es nun ernst gemeint sein oder auch nicht. Sarkasmus und Ironie scheinen ebenso zu ihrem Sprachenreportoir zu gehören. Felicity sucht begierig nach jedem Nervenkitzel, welche manchmal auch gefährlicher Natur sind, wobei sie dennoch einen gehörigen Bogen um jede Art chemischer Droge macht, man möchte die Karoush immerhin ehren. Andererseits kann Felicity den puren Ernst verkörpern. Gefühlvoll und sensibel stehen ebenso auf ihrer Kappe. Sie ist dafür bekannt mit ihrem großen Reportoir an Geschichten und Darbietungen zu erfreuen und legt großen Wert auf Stil, Eindruck und Ausdruckskraft.

Lebensumstände

Felicity lebt von der Hand in den Mund. Schlafen kann man, wo es sich anbietet, wobei die Vorzüge der Zivilisation deutlich begehrter sind. Sie nimmt Gelegenheitsjobs und Auftritte wahr, besonders wenn diese Begeisterung und Nervenkitzel beinhalten. Zur Zeit lebt sie hauptsächlich bei einem neugewonnenem Freund, einem Französischem Auswanderer, namens Fabrice, welcher einen Nachtclub in Nairobi betreibt.



Geschichte


Felicity purzelte aus dem Wurf einer Chartreux-Katze in die Welt. Ihr Vater hatte sich mit dieser Zuchtkatze gepaart, doch etwas geschah und er traf zu spät ein. Einige der Jungen waren bereits verkauft worden, Felicity war eine von ihnen. Sie kam zu einer französischen Kleinstadtfamilie und lebte ein Leben als normale Hauskatze. Viele Jahre lebte sie zufrieden und glücklich bei ihrer Familie und baute ein Verständnis für die Menschen auf, zu welchem keine andere Katze fähig gewesen wäre. Ihre Familie bewunderte das kluge Wesen in ihrer Mitte, doch bald mussten sie sich einer Sorge stellen, als ihre Katze über jedes normale Maß hinauswuchs, bis sie die Ausmaße eines kleinen Leoparden erreicht hatte. Die Familie war sich nicht schlüssig, ob sie nicht vielleicht eine Großkatze bei sich hatten, welche in einen Zoo gehörte und verständigte den Örtlichen Zoo.

Felicity sollte alsbald dorthin verschleppt werden, doch als die Pfleger sie in den Wagen eskortierte rebellierten all ihre Instinkte und ihre erste Verwandlung überkam sie wie ein Schock. Immer größer und größer wurde die Katze. Grauenvolle Zähne schoben sich aus dem Maul hervor wie Säbelzähne eines Urzeitmonsters. Die Tierpfleger wurden vor Panik entweder ohnmächtig oder flohen Hals über Kopf. In dem Bedürfnis so weit zu fliehen wie es möglich war, schrumpfte sie auf ihre Feline Größe zurück und suchte selbst ihr Heil in der Flucht. Es war ihr Vater, welcher nie aufgegeben hatte, seine Jungen zu finden und sie schließlich aufspürte. Der ältere homide Bastet nahm Felicity unter seine Fittiche und erklärte seinem Spross ihr großartiges Erbe. Er erzählte ihr von ihrer Geschichte, von Feenblut und der Sklaverei durch diese. Er erzählte ihr von den Yava, welche ihrem Volk anhafteten und den Geboten der Bastet, welche man Karoush nannte. Er erzählt ihr mit der Zeit von ihrer Pflicht gegenüber Gaia, von Nala, Cahlash, Rahjah und Seline.

Er erzählte ihr von anderen Feinden wie Pentex und über die anderen Killi. Niemals solle sie sich als Ceilican zu erkennen geben. Ihre Farbe in Feliner Form kam ihr nun gelegen und gab ihr die Möglichkeit sich als Pumonca oder Bagheera auszugeben. Als Felicity die Initiations-Riten durchlaufen und sich ihren ersten Rang erkämpft hatte, beschloss sie ihr Glück in der Welt der Menschen zu machen. Noch immer saß die Enttäuschung über den Verrat ihrer Familie tief, doch sie verstand auch mit der Zeit, als sie immer mehr Hauskatzen traf, wieso ihre Liebsten dies getan hatten. Die Sensationshungrige Art der Ceilican war in Felicity besonders ausgeprägt. Sie tanzte in Clubs, sang in Bars und erfreute sich großer Bewunderung. Sie gab sich den Leidenschaften der Liebe hin. Es stillte ihre Instinkte ebenso wie ein Kater es getan hätte und praktischerweise, tat es sogar kein Bisschen weh.

Allerdings sollten ihre Rücksichtslosen Verführungskünste sie bald in die größten Schwierigkeiten ihres Lebens bringen, als sich, in Afrika eine ihrer Eroberungen als ein Monsterjäger herausstellte. Er wurde dem Kreis aus Feensymbolen ansichtig, welches ihr Blut in homider Form auf ihren Rücken projizierte. Felicity blieb nur ihr Heil in der Flucht, als der Mann ein flammendes Schwert aus dem Nichts zog und sie mit Mordlust angriff. Und so verweilte sie niemals sehr lange an einem Ort. Bald zeigte sich auch ein weiteres Erbe ihres Blutes als sie begann zukünftige Ereignisse zu sehen. die Visionen waren ausgeprägt und von vielen Details und ermöglichten ihr nicht nur einmal das Überleben oder einen Nutzen. Bald begannen sich die Visionen zu verdichten und zu ihrem Erstaunen handelten sie nun von einem weit entfernten Ort.

Sie sah Personen, eine Gruppe aus Killi. Sie sah was dieser Gruppe passieren würde. Sie sah Blutvergießen, ein geplagtes Dorf. Ein Fuchs der aus ihrer Mitte entrissen wurde, sie sah einen Sturmangriff auf ein Lager mit Milizen, Streit, Blut, Tod und Mühsal. Bald mischten sich klar Namen in die Visionen, als sie die blechernen Stimmen hören konnte. Sephot, Naomi, Moon, Horatio, Vauvenal, Roxy, Kinisi, Loney. Doch Sephot stach in diesen Visionen stets hervor und Felicity beschloss sich auf die Suche nach diesen Killi zu machen.


Heldenblut


Die Flamme des Streichholzes entflammte mit einem ratschenden Geräusch. Behutsam wurde das kleine Feuer an die Dochte einiger Kerzen gehalten, bis diese das Feuer aufgefangen hatten und sich ein warmes Licht in der dunklen Bibliothek breit machte. Zufrieden nickte Claude und ließ sich rücklinks in den bequemen Ohrensessel sinken. Die krallen seiner Zehen, welche in seiner Sokto-Gestalt ebenso vorhanden waren, zogen sich genüsslich durch die flauschigen Teppichfasern. Die Wände des Raumes waren mit alten Eichenholz-Regalen besetzt, welche über und über befüllt waren mit Büchern. Felicity blickte sich bewundernd um, bis ihr Blick wieder zu ihrem Vater zurückkehrte. Auch Sie hatte ihre Sokto-Gestalt angenommen, doch im Gegensatz zu ihrem Vater, hatte sie es sich direkt auf dem dicken Teppichboden bequem gemacht. Der Ilani blickte voller Zuneigung hinab zu seiner Tochter.

Sie war die einzige Bastet aus dem Wurf gewesen. ~ Sie sieht wirklich wie ihr Zwilling aus. ~ Dachte sich der ältere Mann während er in die wartenden Augen seiner Tochter blickte. "Also meine Tochter. Du hast in der letzten Zeit viel gelernt, du hast deine Rolle in der Welt gut verstanden und hast dich auf dem Taghairm wundervoll bewiesen. Selbst der König der Katzen ist auf dich Aufmerksam geworden. Ich könnte kaum stolzer auf dich sein. Doch heute möchte ich dir noch etwas erzählen. Es geht um deine Ahnenreihe - unsere Ahnenreihe. Auf dem Taghairm hast du von Tybalt DeLeon gehört. Unserem Befreier, welcher die unglaubliche Leistung vollbracht hatte, den Fluch der Yava zu brechen und einen Teil unseres Stammes aus der Gewalt Lord Samhach's zu befreien. Die Erzählung war nun recht oberflächlich und eher dazu gedacht dir klarzumachen, wie wichtig unsere Geheimhaltung ist. Ich möchte dir nun von Aurora erzählen.

Aurora die Kampfgefährtin von Tybalt. Einige böse Zungen behaupten, die beiden hätte mehr verbunden, aber es gibt in unserer Ahnenreihe keinen Bericht über Metis-Abkömmlinge. Aurora und Tybalt forschten in der Gewalt Lord Samhach's gemeinsam an dem Rätsel um unsere Yava. Eines Tages gelang beiden der Durchbruch und sie wagten den Fluchtversuch. Sie einten einen Großen Teil unseres Stammes und flohen aus dem Reich der Unseelie. Lord Samhach tobte und jagte unserem Stamm hinterher. Tybalt und Auroa kämpften Seite an Seite gegen die Soldaten des dunklen Feenlords. Zusammen benutzten sie Selines Gaben und führten einen Guerilla-Schlag nach dem anderen gegen Lord Samhach. Es war Aurora, welche den dunklen Feenlord auf eine falsche Spur lockte und diesen mitten in das Gebiet Ungarn lockte. Hier tobte ein ganz anderer Krieg. Ungarn wurde hart umkämpft von zwei Arten Vampiren, welche sich dort an die Gurgel gingen. Aurora hatte auf beiden Seiten geschickt Gerüchte gestreut und so lief Lord Samhach dem Vampirclan Tremere in die Arme.

Unser Stamm entkam und Aurora ging als Heldin, neben Tybalt, in die Geschichte ein. Unser Stamm suchte zu dieser Zeit Schutz in der Zahl. Wir blieben dicht beieinander und die Kampfausbildung rückte immer weiter in den Vordergrund. Wir dachten, es würde uns Schutz gewähren, doch wir täuschten uns. Viele Jahre zogen in das Land, bis der dunkle Lord Samahach unseren Stamm erneut fand und Jagd auf uns machte. Wieder fanden wir uns in seiner Gewalt wieder. Aurora packte den Feenlord bei seinem Stolz, seiner Eitelkeit. Sie forderte ihn zu einem Rätselwettbewerb heraus und machte ihn so zornig, das er seine ganzen Truppen um sich versammelte, damit diese ihm bei seinem Triumph zusehen konnten. Die ersten Rätsel, welche die beiden sich gegenseitig stellten waren einfach und beide lösten sie im Handumdrehen. Doch mit der Zeit wurden Lord Samahachs Rätsel schwerer und schwerer, während er jedes von Auroras Rätsel spielend löste. Der Wettstreit wurde intensiver, als jedes Schlachtgetümmel.

Kaum noch schaffte sie es die verzwickten Rätsel des Feenlords zu lösen, doch dies war auch nicht der Plan. Samahach war vollkommen in diesem Wettstreit aufgegangen und Tybalt führte unseren Stamm heimlich wieder in die Freiheit. Als auch der letzte in Sicherheit war, gab Aurora sich geschlagen. Samahach triumphierte, bis er ihren Gesichtsausdruck sah. Erst dann wurde ihm bewusst, das sie ihn ein zweites Mal hinter das Licht geführt hatte. Hasserfüllt und zornig, nahm Samahach Aurora als Trophäe mit in sein dunkles Reich. Unsere Ahnsherrin war verschwunden, doch ihre Kinder lebten weiter und trugen ihre stolze Linie fort. Man sagt, Tybalt sei danach lange Jahre von Harano erfüllt gewesen. Du mein Kind, du bist die letzte direkte Nachfahrin der großen Aurora. In dir fließt das Blut der Frau, welche unseren Stamm mit aus der Knechtschaft befreite. Legenden besagen, das Aurora einen Kreis aus Feensymbolen auf dem Rücken trug, welche im Licht des Mondes und der Sonne leuchteten.

Ich traf einst einen Mokolé welcher sich an Aurora erinnern konnte. Ich habe seine Erinnerungen teilen können und mein Kind, du siehst absolut aus wie sie. Die Karoush sagt, wir sollen uns ehren, doch für unsere Linie bedeutet dies etwas anderes ... für dich bedeutet es etwas anderes. Du könntest ihre Wiedergeburt sein." Felicity weitete erschrocken die Augen. "Ich? ich soll ihre Wiedergeburt sein? A...aber..." Claude lächelte und streichelte seinem Kind über die Wange. "Mach dir keine Sorgen. Niemand erwartet, das du nun Aurora in Persona sein wirst, solch ein Denken ist nur typisch für dumme Wölfe. Doch achte auf dich und dein Blut. Deine Geburt ist edel und rein! Diese Geschichte soll Tybalt nicht schmälern. Er war unser Anführer, der der uns alle befreite, doch niemand schafft alles allein, merke dir das mein Kind."

Ruf

  • Honor : o
  • Ferocity:
  • Cleverness: oo