Wyld: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. August 2015, 14:55 Uhr
Die Wyldnis (engl. the Wyld) ist die Verkörperung des kosmischen Prinzips des Chaos und der Kreativität. Während viele Fera das Wyld als geschlechts- und gestaltlos betrachten, nennen die Bastet diesen Geist Nala und betrachten diese als wahnsinnige Mutter der Schöpfung. Von den Mächten der Triade ist die Wyldnis am stärksten bedroht. Repräsentiert durch die ungezähmte Natur und ihre Artenvielfalt sowie den ungehinderten Fluß des natürlichen Kreislaufs ist diese Macht in der Endzeit im Verschwinden begriffen. Alle Fera wirken im Endeffekt darauf hin, die letzten verbliebenen Hochburgen des Wyld zu beschützen.
Inhaltsverzeichnis
Kosmologie
Die ungezähmte, chaotische Energie des Wyld bildet die Grundlage für alle Schöpfung und erhält das Universum dynamisch und vital. Aus ihr kann die Weberin Materie und Lebewesen erschaffen, die nach ihrer Zerstörung durch den Wyrm wieder zu dieser Energie zurückkehren. Nach dem Fall der Triade ist das Wyld nun sowohl von dem korrumpierenden Einfluß des wahnsinnig gewordenen Wyrm bedroht, als auch durch die außer Kontrolle geratene Kalzifizierung durch die Weberin. Setzt eine dieser Mächte sich durch, bedeutet dies den Tod von Gaia.
Dennoch ist das Wyld keine freundliche, milde Macht des Guten. Vielmehr ist es Chaos in seiner puren Form. Seine Geister sind enigmatisch und ihr Verhalten den Formenwandlern meist unverständlich. Es kann sogar gefährlich werden, sich seiner Energie auszusetzen, denn jeder Organismus braucht ein Grundmaß an Ordnung, um zu funktionieren. Diese Lektion lernte das Nicht-Rudel von der Ahnenschlange am praktischen Beispiel.
Fera-Perspektiven
Ratkin
Die Verteidigung des Wyld hat für die Ratkin oberste Priorität. Sogar Gaia nimmt nur die zweite Stelle ein. In den Augen der Werratten versteht keine andere Fera-Rasse den Willen der Wyldnis so gut wie sie selbst. Enstprechend werden die anderen Formenwandler, sogar die eigenen Homids, als weaverbefleckt betrachtet. In den Augen der Ratkin wäre die beste Möglichkeit, die Wyldnis zu retten, die Menschheit auszurotten oder zumindest auf steinzeitliches Niveau zurückzustutzen. Eine der Konsequenzen dieser absoluten Hingabe an die Wyldnis ist grassierender Wahnsinn.
Kucha Ekundu
Auch die Kucha Ekundu als Vertreter der Roten Klauen rühmen sich besonderer Verbundenheit mit dem Wyld. Dieser Stamm geht sogar so weit, die Paarung mit Menschen gänzlich abzulehnen, wenn nicht gar deren Ausrottung herbeizuwünschen. Hierbei sind die Kucha Ekundu jedoch weniger konfrontativ als die Ratkin, und auch als ihre Verwandten aus der Garou-Nation.