Boma-Caern: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. August 2015, 20:10 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Der Boma-Caern
Beschreibung
Der Boma-Caern liegt im gleichnamigen Nationalpark im Südsudan. Auf seinem Gebiet erstrecken sich Grassavanne und lichter Wald, die zahlreichen Tierarten Zuflucht bieten. Wo beide Landschaften aufeinanderstoßen, liegt der eigentliche Caern. Das ganze Gebiet hatte sehr unter dem Bürgerkrieg zu leiden und wurde nicht nur umkämpft, sondern auch von Flüchtlingen und Jägern als Fleisch- und Brennholzquelle ausgebeutet. Spuren menschlicher Aktivität finden sich auf Schritt und Tritt. Der Caern selbst ist im Niedergang begriffen, doch sein letzter Garou-Verteidiger weigert sich, die Stellung aufzugeben.
Die eigentliche Struktur des Caerns ist kaum noch auszumachen, und die ärmliche Hütte des Caernwächters ist der letzte Hinweis auf Garou-Aktivität. Ob der Caern noch ein handlungsfähiges Totem besitzt, ist nicht bekannt.
Im Tiefland, wo sich das Wasser zu sumpfigen Mooren staut, stehen verborgen die Reste merkwürdiger, Wyrmverseuchung ausstrahlender Obelisken. Das Nicht-Rudel fand dort den Einstieg in eine fremdartige, unterirdische Kammer, die von augenlosen, scharfzähnigen Wesen bewohnt wird, von der aus es jedoch nicht weit vordringen konnte.
Fußläufig vom Caern ist innerhalb eines Tages Pibor Port zu erreichen, wo es eine Landepiste für kleinere Flugzeuge gibt.
Bewohner
Trails-of-Dust
- Ragabash Adren der Silent Striders
- ein alter, narbenübersäter, entstellter Garou
- letzter Überlebender des Rudels Luna's Sentinels
Dusk-Singer
- Gehörte zu Lebzeiten auch zu Luna's Sentinels
- Ist jetzt nur noch ein lebloser Schädel auf einer Stange
Mondbrücken
Der winzige Caern hat fast keine Besucher. Trails of Dust pflegt jedoch drei Mondbrücken: nach Zerzura und zu den großen Knotenpunkten Caern des Endlosen Landes und Ngorongoro-Caern.